Der Zugang zu angemessener Menstruationshygiene ist entscheidend für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Frauen. Doch in humanitären Krisen bleiben ihre Bedürfnisse meist unerfüllt. Chiara Domenichini will eine innovative und kulturell angemessene Lösung finden.
Was geschieht, wenn zwischen Gemeinden Gewalt ausbricht? Djapan (30), unser Kollege aus der Demokratischen Republik Kongo, ist Gesundheitsberater. Hier berichtet er von seinen Erfahrungen…
Für Wolfgang heisst es schon wieder, Abschied nehmen von den Menschen in der D.R. Kongo. Doch jedes Ende bedeutet auch ein Anfang und diesem wohnt bekanntlich auch ein Zauber inne.
13.000 stationäre Aufnahmen im Jahr zählt die Klinik in Mweso in der D.R. Kongo. Wolfgang und sein Team kommen nicht selten an die Grenze der Erschöpfung.
Wolfgangs Zeit in der D. R. Kongo ist kurz, gerade einmal fünf Wochen. Doch das Team ist lernbegierig. Aber auch Wolfgang lernt noch so einiges dazu - nicht nur Französisch und Suaheli.
Mit dem Jeep reist Wolfgang von Goma nach Mweso. Ihn erwartet ein grosses Projekt und eine ebenso grosse Aufgabe. Doch erst einmal sucht Wolfgang das Wichtigste: den Kontakt zu den Menschen.
Nach über 30 Berufsjahren und zuletzt leitender Position erfüllt Wolfgang sich einen Traum: er kehrt zurück zu seinen Wurzeln und bricht dabei auf ins Unbekannte. Endlich wieder als Arzt praktizierend führt ihn sein dritter Einsatz in die D. R. Kongo:
Vor kurzem hieß es für mich Abschied nehmen von unserem Team, mit dem ich ein halbes Jahr lang als Logistiker gemeinsam im Einsatz gegen die Schlafkrankheit war.